Die Männer sind beschäftigt z. B. mit dem Bau eines Entenstalls.
Damit ich nicht im Weg rumstehe oder durch dumme Kommentare auffalle radle ich nach Demmin. Das sind zwar nur 13km, aber das ist die Hauptstrasse entlang. Durch die Felder sind es ein paar Kilometer mehr.
Schon von weitem sieht man den ganz aus Ziegelsteinen gemauerten fast 100m hohen Turm der evangelischen Kirche.


Die katholische Kirche ist wesentlich kleiner, aber auch aus Ziegeln gebaut – wie hier im Norden fast alle Kirchen.


Demmin war Mitglied der mittelalterlichen Hanse. Auch heute trägt Demmin mit Stolz den Namen Hansestadt. Die Stadt liegt am Zusammenfluss von Peene,Tollense und Trebel.
Das Luisentor, früher auch Kuhtor genannt, ist das einzige erhaltene Stadttor.


Auf der Fischerinsel befindet sich das Hanseviertel, ein kleines Freiluftmuseum. Hier werden alte Handwerkstechniken und Lebensgewohnheiten dargestellt.
Ich war noch nie in Demmin. Aber nun machst Du wirklich neugierig auf einen kelien Zwischenstop, wenn wir mal wieder gen Norden unterwegs sind.