Leider hat uns das europäische Tief jetzt auch erreicht und es regnet und regnet. Es macht nicht viel Sinn eine tolle Küste entlang zufahren und nichts davon zu sehen. Deshalb schneiden wir die Nordwestecke Spaniens ab und fahren direkt an die Nordküste Galiziens. Immer wieder sehen wir Pilger mit Schirm und Regenklamotten auf dem Weg nach Santiago de Compostela, auch kein Spass bei dem Wetter.
Wenn es gestern am Sonntag geregnet hat, dann schüttet es heute! Und das nur einmal! Wir fahren weiter nach Osten und finden schliesslich einen Platz hoch über einem tollen Strand. Und am Morgen kommt die Sonne raus. So können wir wenigstens mal einen der schönen Strände sehen.
An der nordspanischen Küste findet man viele „horreos“, das sind traditionelle Getreidespeicher, sie speziell für dieses Klima entstanden sind. In Galizien sind sie rechteckig und in Asturien quadratisch.
Viele schöne Ausblicke auf viele schöne Strände, aber die Sonne hat sich schon wieder verzogen. Stellplätze zu finden ist nicht einfach. Die meisten Strände sind abgesperrt obwohl kein Mensch da ist und die Campingplätze haben schon geschlossen. Vielleicht war die Idee über Nordspanien zu fahren zu dieser Jahreszeit doch nicht so gut.
wow, der küstenabschnitt ist wirklich toll!
Ja, das haben wir auch gedacht. Nur hat es halt oft geregnet…
das ist natürlich schade 😦
Es war einfach die falsche Jahreszeit. Wir waren da schon mal im Frühjahr und das war toll!
ja leider eignet sich nicht jede destination für jede jahreszeit 😦
Es gibt immer ein nächstes Mal!
du sagst es!