Xavier hat in Deutschland ziemliche Schäden angerichtet, aber unsere Überfahrt am nächsten Morgen verläuft ziemlich ruhig. Hurra, das Festland hat uns wieder. Ein letzter Blick auf Englands Kreideküste und wir setzen unsere Fahrt fort durch Frankreich. Der Skipper ist froh, endlich wieder auf der „richtigen“ Seite fahren zu können.
In Le Hourdel finden wir einen schönen Stellplatz, ein richtiger Normandie-Strand mit Ebbe und Flut und Bunkerresten am Strand.
Im Gegensatz zur anderen Kanalküste sind die Kiesel am Strand hier grau und nicht gelb-orange.


Bei Ebbe fliesst das Wasser ganz schön heftig zurück.
Am Morgen aalen sich Seehunde neben den Prielen.
Nach zwei Übernachtungen sind wir am Atlantik. Schöner Strand, die Sonne scheint, aber hier ist die Saison zu Ende.