Da die Strasse nirgends nahe der Donau entlang geht, entscheiden wir uns für die Autobahn. Und stehen prompt fast eine Stunde im Stau an einer Baustelle.
Die Donau macht hier einen fast rechtwinkligen Knick nach Norden. Wir fahren jedoch über die kostenpflichtige Brücke an die Küste.
Der zum Baden und Schwimmen geeignete Strand endet ziemlich bald. Eine grosse Raffinerie bestimmt das Bild.
Danach gibt es keinen Strand mehr. Man sieht nichts mehr vom Schwarzen Meer. Die Strasse führt durch kleine armselige Dörfchen und endlose Felder. Die Farbe blau beherrscht das Bild. Die Ränder der Kornfelder sowie alle Raine und Strassenränder sind blau.
im Donaudelta gibt’s dann auch unendlich viele Mücken, viel schlimmer als in Schweden; hoffentlich habt ihr genügend Autan dabei…