Wir kommen nach Nerja. Den Campingplatz kennen wir gut. Er unterscheidet sich von anderen Plätzen durch viel Grün. Überall stehen Avocadobäume. Wir haben Glück und bekommen einen Platz.



Wir nehmen unser Rad und fahren nach Nerja. Die Altstadt von Nerja hat sich etwas von ihrer Ursprünglichkeit bewahrt und hilft den etwas lädierten Ruf der Costa del Sol zu mildern. Jetzt im April sind auch noch nicht die Turistenmassen unterwegs. Wir teffen uns mit unserer schwedischen Freundin und feiern unser Wiedersehen.



Überall blühen die Avocado Bäume, auch für Mangobäume ist jetzt die Zeit zum Blühen. Auch die Oliven blühen. Bei den Papayas hängen schon die Früchte dran.


Am nächsten Tag ist unser Ziel Los Caracoles hoch über der Stadt. Die Fahrt geht durch das Hinterland von Nerja und Erinnerungen an die Finca MonTor werden wach. Das weisse Dorf Frigiliana ist nicht mehr weiss und Los Caracoles auch nicht. Das ist dem Saharastaub von vor einigen Wochen geschuldet. Vielleicht hilft der angesagte Regen… Sonst muß wieder weiss gekalkt werden.




Wir verbringen einen herrlichen Nachmittag mit Ex-Saudi Freunden. Es war schön Euch wieder zu sehen.

Mango 🙂