5. Tag irgendwo

Meine Kamera gibt endgültig den Geist auf. Zum Glück gibt es Smart Phones mit Kamera.

Auf der Weiterfahrt kommen wir an einer Segelschule vorbei, die offensichtlich übt, wie man ein Schiff, das mit dem Segel im Wasser liegt, wieder in die richtige Position bekommt.

Wir machen einen Abstecher nach Hindeloopen.

Hindeloopen war wie Stavoren eine wichtige Handelsstadt, die aber nach und nach an Bedeutung verlor. Nach dem Bau des Abschlussdeiches wurde das Ijsselmeer zum Binnensee und dadurch ging auch die Fischerei zurück. Heute lebt das Städtchen vom Tourismus. Es liegt direkt am Ijsselmeer.

An die „Grote Kerk“ erinnere ich mich. Hier waren wir vor 6 (?) Jahren mit dem Wohnmobil: https://geriatrixrt.wordpress.com/2016/05/23/schleusen-und-windmuhlen/

Nach soviel Stadt wollen wir in der Pampa übernachten. Wir kommen an einem kleinen Inselchen mit einer Bucht für mehrere Boote vorbei. Das passt!

Hier kann man schwimmen und sich ein bisschen abkühlen von der Hitze. Und ein Eis gibt es auch!

Jonas war auch schwimmen, allerdings mit Hose und T-shirt. Das Trocknen ist bei der Hitze kein Problem. Rainer kocht was Leckeres, Jochen findet den lang vermissten Stauraum, alles ist perfekt. Fast, denn irgendwann kommt ein grosses Protzschiff, legt neben uns an und lässt eine Stunde den Generator laufen – zum Kochen! Ein Induktionsherd braucht halt mehr Strom….

Doch dann kehrt wieder Ruhe ein und wir geniessen den Sonnenuntergang.

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