In der Nähe von Foggia erreichen wir den Strand. Rechts von uns Salzseen mit Flamingos und anderen Vögeln, links das Meer. Kilometerlang fahren wir an dieser Kueste entlang. Leider gibt es nirgends eine Zufahrt zum Meer, nur Strände mit abgeschlossenen Toren. Die Saison ist offensichtlich vorbei. Man kann das Meer sehen aber man kommt nicht hin.


Endlich bei Barletta werden wir fündig. Und das hat sich gelohnt. Ein herrlicher Blick! Nur nachts wird der Uferweg als Rennstrecke benutzt. Warum wohl?

Waschtag ist angesagt. Hoffentlich finden wir einen offenen Campingplatz. ACSI macht es möglich. Hier in Bisceghlie waren wir schon mal und standen fast auf dem gleichen Platz. Waschmaschine gibt es leider nicht, dazu müssen wir mit dem Fahrrad in die Stadt.
Nach Trani ist es nicht weit.


Ich glaube, vor 24 Jahren sass der Akkordeonspieler auch schon vor der Kathedrale.
Was machen die Elefanten über dem Eingang?
Der Fischmarkt von Trani. Zu heiss um was zu kaufen. In einer Strandbar schmeckt es auch.

Wie in fast jedem Küstenort gibt es auch hier ein Staufer Kastell erbaut von Friedrich II.

Schön!