Wir fahren die Adriaküste entlang. Leider ist hier die Eisenbahnlinie immer zwischen der Strasse und dem Strand. Die meisten Unterführungen sind zu niedrig für uns. Irgendwann finden wir einen Durchgang und geniessen die Blaue Adria und ein gutes Essen.

Das Schlafen neben der Eisenbahn ist nicht so toll. Deshalb steuern wir unseren Platz in Chioggia an. Wir fahren nochmal mit dem Rad in die Stadt. Auf der grossen Piazza trinke ich den billigsten Aperol aller Zeiten – 3,50€.

Und schaut mal, was wir im Hafen gefunden haben:

Für alle, die es nicht wissen: mein zweiter Name ist Rosina…
Kishmish!